| Zur Erinnerung : "Potsdamer 
            Platz" kurz nach dem Mauerbau !        Der neue 
            "Potsdamer Platz" im Jahre 2004 / 2005 
  Blick 
            vom "Panoramapunkt" (Quartier Daimler-Chrysler) in Richtung 
            Sonycenter   
 Vom Potsdamer Platz aus betritt man das Viertel wie durch ein Stadttor: Zwei 
Hochhäuser von Piano/Kohlbecker (links) und Hans Kollhoff (rechts) fassen
 die 
Alte Potsdamer Straße ein, die hier ihren Vorkriegsverlauf wiederaufnimmt.
 
  Die 
            berühmte Ampeluhr vom Potsdamer Platz 
 Der "Potsdamer Platz", alter 
            S-Bahn Eingang , links 
            das Beisheim - Center, rechts geht's zum "Leipziger Platz"
 
  Das Beisheim Center am Potsdamer Platz in Berlin umfasst 
hochklassige Büroflächenund luxuriöse Apartments sowie die Fünf-Sterne-Hotels 
The Ritz-Carlton, Berlin,
 und das Berlin Marriott. In eleganter Architektur 
amerikanischer Prägung wird
 mit dem Beisheim Center die Bebauung des Potsdamer 
Platzes vollendet.
 
 
 Blick vom "Panoramapunkt"
            zum im Bau befindlichen "Leipziger Platz"   
  Markantester Bauteil ist das gläserne Hochhaus, mit 103 Metern höchstes Haus am 
Platz.Es rundet das Sony Center zum Potsdamer Platz hin ab, indem sich die 
halbkreisförmige
 Südfassade nach oben hin vor die östliche Schmalseite schiebt.
 
 Den Mittelpunkt des dreieckigen Areals bildet das ovale "Forum".    
 Unten der "Kaisersaal" vom ehemaligen Hotel Esplanade 
            - so benannt, weil dort KaiserWilhelm II. seine Herrenabende abzuhalten pflegte. Für mehr als 
fünf Millionen Mark
 mußte Sony den Prunksaal im Stück auf Luftkissen 
"translozieren", also in Zeitlupen-
 tempo von der linken auf die rechte Seite des 
Mitteltrakts verschieben lassen.
 1300 Tonnen schwer, 11 mal 18 Meter groß und 12 
Meter hoch, trat
 der Kaisersaal eine regelrechte Weltreise von 75 Metern an, um 
nun in einer
 neuen Epoche als Relikt der Belle-Epoque-Grandezza wieder 
aufgemöbelt und
 für die Öffentlichkeit zum Restaurant hergerichtet zu werden.
 
 Eine spektakuläre Ingenieursleistung ist die Dachkonstruktion:Das aufgefächerte 
Zeltdach aus Stoffbahnen ist mit Zugankern an dem
 Stahlring befestigt, der auf 
den umliegenden Gebäuden aufliegt.
 
  Blick 
            vom "Panoramapunkt" zum "Kultur - Forum" 
  
             In der Nähe am  ehemaligen "Anhalter Bahnhof 
            " 
            : 
 Das noch 
            vorhandene Eingangstor wird gerade restauriert. 
  Das Tempodrom am Anhalter Bahnhof
 Unter dem spektakulären, 40 m hohen Dach versammeln sich in einem einzigartigenAmbiente die Kleine und die Große Arena, ein Konzertsaal Wasser sowie
 ein 
Restaurant zu einem neuen Kunst- und Kulturensemble.
     
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